SCOTTISH ENSEMBLE EDINBURGH
herausgegeben von der
Künstler-Agentur der DDR
Verlag, Druckerei etc.
Herausgeber: Künstler-Agentur der DDR Schauspielhaus Berlin
Redaktion: Kirsten Streithof (Schauspielhaus Berlin)
Werkeinführung: Thomas Schinköth
Gestaltung: DEWAG Berlin
Programmheft: Sabine Göcks
Grafische Konzeption: Dieter Fehsecke
Abbildungen: Künstler-Agentur der DDR (3), Archiv der Karl-Marx-Universität Leipzig (6), Sächsische Landesbibliothek - Abt. Deutsche Fotothek, Jörg Duckwitz (3)
Satz und Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt Ag 507/625/87 III/6/15
EVP:2,00M
Art und Zustand des Einbandes
Softcover (Heft)
leichte Gebrauchsspuren
guter altersgerechter Zustand
Zustand des Schutzumschlages
äußerer Schutzumschalg: kartonierter
etwas berieben und leicht verschmutzt
stellenweise leichte Knickspuren
innerer Schutzumschlag: kartoniet / dunkel
leichte Gebrauchsspuren
Seitenanzahl und -zustand
14 nicht nummerierte Seiten
mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können
Sprache
Deutsch
Buchabmessungen
Buchhöhe: ca. 286 mm
Buchbreite: ca. 203 mm
Buchdicke: ca. 3 mm
Versandgewicht: ca. 160 g
weitere Informationen
Klappentext:
1786 wurde das zehn Jahre zuvor gegründete fran-zösische Komödienhaus durch königliche Order zum National theater. Die Eröffnung des Konzert¬saales im Neubau von Langhans ermöglichte seit 1803 regelmäßige Aufführungen von Werken der großen Konzertliteratur. Diese hoffnungsvollen Anfänge wurden 1817 unterbrochen - das Theater brannte bis auf die Grundmauern ab. 1821 eröffnete das von Schinkel erbaute Schauspiel¬haus seine Pforten und Webers „Freischütz" erlebte hier seine triumphale Uraufführung. Abonnements¬konzerte, Aufführungen von Schauspielmusiken, Konzerte der Singakademie und Gastspiele großer Solisten zählten von nun an zum festen Bestandteil des Spielplanes im Schauspielhaus. „Eröffnen die Räume, die heiteren, hellen sich als ein Gemeingut, wie heilende Quellen ..." Diese Zeilen aus Goethes Prolog zur Eröffnung des Schinkelbaues erhielten nach der Wiedereröffnung des Schauspielhauses am 1. Oktober 1984 als Kon¬zerthaus ihre erneute architektonische Bestätigung und ihre inhaltliche Entsprechung durch den Auf¬trag, Zentrum sozialistischer Musikkultur im Her¬zen der Hauptstadt zu sein.
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